KISS

Nach einer legendären und geschichtsträchtigen 45-jährigen Karriere, die eine Ära von Rock‘n‘Roll-Ikonen einläutete, starteten KISS im Januar 2019 im kanadischen Vancouver ihre finale Abschiedstournee.

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KISS

Paul Stanley: „We are waiting. We are ready. When we are told everyone is safe and this pandemic is over, we will shake the earth and rock your world as always and as never before.”

Gene Simmons: „We can't wait for this pandemic to be over, and for all of you to be safe. We are planning to rock your world, once it is safe out there, for all of you and for us. See you in Europe”

KISS sind für ihre typisch legendären, atemberaubenden Auftritte bekannt und beweisen seit Jahrzehnten, warum die Band zweifelsohne die kultigste Live-Show des Rock‘n‘Roll liefert. Die Mitglieder der Rock & Roll Hall of Fame mit weltweit über 100 Millionen verkauften Alben verkündeten, dass diese Tour den Millionen von KISS-Army-Fans gewidmet sei.

„Alles, was wir in den vergangenen vier Jahrzehnten aufgebaut und erreicht haben, wäre ohne die Millionen von Menschen weltweit nicht möglich gewesen, die in all diesen Jahren Clubs, Arenen und Stadien füllten. Die Tour wird ein ultimatives Fest für diejenigen werden, die uns schon einmal live erlebt haben und eine letzte Chance für die, die es bisher noch nicht geschafft haben. KISS-Army, wir sagen Lebwohl auf unserer finalen Tour mit unserer bisher größten Show und gehen auf die gleiche Art, auf die wir gekommen sind... unverfroren und unaufhaltsam“, so KISS über die END OF THE ROAD TOUR.

Kiss zählen zweifelsohne zu den größten Bands der Rockgeschichte – mehr Goldene Schallplatten haben nur „The Rolling Stones” und „The Beatles” abgesahnt. Meilensteine wie „Destroyer” oder „Dynasty” und Hardrock-Evergreens wie „Rock and Roll All Nite”, „Shout It Out Loud” und „I Was Made For Lovin’ You” machen die Band um Gene Simmons (Geburtsname: Chaim Witz) und Paul Stanley zur lebenden Legende. Über 100 Millionen verkaufte Alben sprechen für sich. Mindestens ebenso wichtig wie die Tonträger sind aber die Live-Gigs der Truppe. Eine Kiss-Show ist ein Rock’n’Roll-Spektakel, das seinesgleichen sucht.

1973 finden Paul Stanley (Gitarre und Gesang) und Gene Simmons (Bass und Gesang) zusammen. Nachdem sie zunächst mit anderen Musikern unter dem Namen „Wicked Lester” aktiv sind, holen sie Schlagzeuger Peter Criss und Gitarrist Paul „Ace” Frehley an Bord – die Geburtsstunde von Kiss. Auf dem Cover ihres selbstbetitelten Debütalbums schlüpfen die vier Musiker in die Rollen, in denen sie bald die ganze Welt kennen wird: Stanley wird zu „Starchild”, Simmons nennt sich „Demon”, aus Frehley wird „Spaceman” und Peter Criss ist „Catman”. Live sorgen die Mitglieder außer mit ihrem Make-up auch mithilfe auffälliger Kostüme und wildem Stage-Acting für Furore. In Rekordzeit veröffentlichen die Hardrocker die Nachfolgealben „Hotter Than Hell” und Dressed to Kill”, bevor ihnen 1976 mit „Destroyer” der kommerzielle Durchbruch gelingt. Da Kiss zu diesem Zeitpunkt bereits der Ruf einer sensationellen Live-Band vorauseilt, schafft das Livealbum „Alive!” schon 1975 den Sprung in die Top 10 der US-Charts.

„Rock and Roll Over” und „Love Gun” knüpfen an den Erfolg von „Destroyer” an. 1978 veröffentlichen alle vier Bandmitglieder Soloalben. Auf „Dynasty” verändern Kiss 1979 ihren bis dato harten Sound, den sie fortan mit poppigen Klängen zu einer Art Disco-Glam-Rock kombinieren – ein Konzept, das ihnen unter anderem in Europa zu beachtlichen Charterfolgen verhilft. „Unmasked” folgt dem neu eingeschlagenen musikalischen Kurs. Erst auf „Creatures of the Night” finden Kiss wieder zu ihren Ursprüngen zurück. Neben den musikalischen Veränderungen finden zwei Besetzungswechsel statt: 1980 verlässt Peter Criss die Band, zwei Jahre später folgt ihm Ace Frehley. Die Drums übernimmt Eric Carr bis zu seinem Tod 1991, danach wird Eric Singer der „Catman”, um sich bis 2004 alle paar Jahre mit dem wiederkehrenden Peter Criss abzuwechseln. Auch für Frehley war es kein endgültiger Abschied. Ab 2002 ist Tommy Thayer jedoch fester Kiss-Gitarrist und „Spaceman”.

Mit „Lick It Up” läuten Kiss 1983 eine neue Ära ein: Sie zeigen sich erstmals ungeschminkt und wecken damit neues Interesse beim Publikum. Insgesamt sechs Alben und der Hit „God Gave Rock ’n’ Roll to You II” entstehen in dieser Phase. 1996 ist die Band auf dem Livealbum „Kiss Unplugged” erstmals wieder in der Originalbesetzung zu hören – und auf der anschließenden Tour treten sie mit dem altbekannten Make-up auf. Die Kiss-Army, wie sich die Fans nennen, ist begeistert. Die Besetzung ändert sich zwar immer wieder, das Make-up bleibt aber weiterhin ebenso fester Bestandteil von Kiss wie Simmons und Stanley. „Psycho Circus”, „Sonic Boom” und „Monster” erreichen allesamt hohe Chartplatzierungen und zementieren Kiss’ Rocklegenden-Status auch im neuen Jahrtausend. Bei Kiss weiß man als Fan eben, was man hat: „You Wanted the Best, You Got the Best!”

Kiss werden nicht nur als eine der größten Rockbands des Planeten in die Geschichte eingehen, sondern auch als die Band mit dem umfangreichsten und verrücktesten Merchandising. Mit Fanzubehör von Kondomen über Quietscheentchen, Waffeleisen und Weihnachtsdekoration bis zum Flipper-Automaten treiben Kiss das Merch-Konzept auf die Spitze. So mancher Die-hard-Fan hat sich gar im Kiss-Sarg beerdigen lassen. Wer also auf Kiss steht (und wer tut das bitte nicht?!) und etwas Originelleres sucht als ein T-Shirt oder Sweatshirt (obwohl die unbedingt in den Schrank gehören!), wird im gigantischen Kiss-Merch-Universum hundertprozentig fündig. Und Sammler entdecken immer wieder Artikel, die sie noch nicht ihr Eigen nennen.

Schon in den Siebzigerjahren erkennt die Band ihr Merchandising-Potenzial und verwandelt KISS in eine Marke, deren Name zukünftig die unterschiedlichsten Produkte zieren wird. So sorgten sie 1977 mit ihren ersten Kiss-Comics für Aufsehen: Die rote Druckfarbe enthielt das Blut der Bandmitglieder. Was erfolgreiches Marketing angeht, macht Kiss seitdem niemand etwas vor.

Es gibt wirklich nichts, was nicht mit dem Kiss-Logo erhältlich ist. Kleidungsstücke, etwa Pullis, Jacken, Schuhe, Socken oder Bademäntel, nützliche Dinge wie Zippo-Feuerzeuge, Kugelschreiber, Handyhüllen, Brotdosen, Tassen, Schlüsselringe, Geldbörsen, Taschen und Beutel, Kochschürzen und Pflegeprodukte („Kiss Him” und „Kiss Her”) und schicke Accessoires, darunter Mützen, Schals, Buttons oder Patches (ein Kiss-Army-Patch ist ein Must-have für jeden Fan!) sind nur die gängigsten unter den Merch-Artikeln. Kiss waren wohl auch die erste Band, die man sich als Action-Figuren ins Regal stellen konnte.

Natürlich geht es noch deutlich ausgefallener. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Beer-Pong-Tisch, einem Skateboard-Deck oder einem Stand-up-Paddle-Board? An einem Kiss-Puzzle hat die ganze Familie Freude, an Tischtennisschlägern mit den Konterfeis der Musiker ebenfalls. So ließen sich ewig weitere Kiss-Merch-Artikel auflisten, denn das Angebot und der Ideenreichtum von Gene Simmons und Co. sind schier grenzenlos. In Sachen „normales Merch” haben Kiss selbstredend ebenfalls jede Menge zu bieten. Allein bei den T-Shirts, Sweatshirts, Longsleeves und Kapuzenjacken ist designtechnisch alles dabei, was das Fanherz begehrt. Zu jedem Album, jeder Tour, jedem Bandmitglied gibt es ein passendes Teil. Auch die Auswahl an Postern, Flaggen und Bildern lässt keine Wünsche offen. Gene Simmons in „Demon”-Pose mit herausgestreckter Riesenzunge ist ein besonders beliebtes Motiv, das es auf zahlreiche Merch-Items geschafft hat.

Obwohl das Merchandising bei Kiss einen so hohen Stellenwert einnimmt wie bei keiner anderen Band, feiert die Kiss-Army ihre Helden in erster Linie wegen ihrer Musik. Ob LP oder CD ist ja beinahe eine Glaubensfrage, wobei die Vinyl-Ausgaben der Alben alleine wegen ihrer Größe optisch eindeutig mehr zu bieten haben. Aber gegen ein praktisches Jewelcase ist natürlich auch nichts einzuwenden. Zudem veröffentlichen Kiss regelmäßig Limited Editions und Box-Sets, bei denen es jeden Sammler in den Fingern juckt. Wer Kiss zu Hause nicht nur hören, sondern sehen und erleben möchte, darf bei den DVDs und Blu-rays beherzt zugreifen.

Wenn man sich und seine Lieben fürs Erste ausreichend mit Kiss-Merch eingedeckt hat, bleibt zu hoffen, dass es noch ein weiter Weg ist bis zum „End of the Road”.

Meet & Greet gültig für 2 Personen
KISS Backstage Reporter für habserlebt.de

Bewirb Dich als Berichterstatter des Konzerts und erhalte ein exklusives Meet & Greet vor dem Frankfurter Konzert + VIP Ticket + Hotel + An,-Abfahrt am 25.06.2021 in Festhalle Frankfurt.

- Du bist beim Soundcheck dabei
- Du machst ein Foto (Selfie) mit KISS
- Du bekommst einen On-Site Ansprechpartner vor und während des Konzerts
- als VIP hast Du Zutritt zur open Bar

Diese Aktion ist kosten,- honorarfrei und für 2 Personen (Dich + Begleitperson) gültig.

FAKTEN

Gesang, Rhythmusgitarre
Paul Stanley; Gründungsmitglied (The Starchild)
Gesang, Bass
Gene Simmons; Gründungsmitglied (The Demon)
Leadgitarre, Gesang
Tommy Thayer (seit 2002) (The Spaceman)
Schlagzeug, Gesang
Eric Singer (1991–1996, 2001–2002, seit 2004) (The Catman)

Am 30. Januar 1973 spielten KISS ihr erstes Konzert – vor weniger als 10 Zuschauern und für eine Gage von 50 $. Kurz nach dem Auftritt warf ihr damaliger Manager das Handtuch, denn ihre Musik sei "der größte Mist, den er je gehört hat". Bassist Gene Simmons nahm daraufhin das Ruder in die Hand: Er rief erneut im Club Popcorn an, in dem sie kurz zuvor ihr Debüt gegeben hatten, und tütete Auftritte für die nächsten drei Abende ein.

Bevor KISS gegründet wurde, spielten Paul Stanley und Gene Simmons in der New Yorker Band Wicked Lester, die sie 1972 verließen.

Paul Stanley schrieb die Songs "Firehouse" und "Let Me Know" bereits zu High School-Zeiten.

Die Beatles gehören zu den großen Vorbildern der Glam Rocker. KISS wollten, dass das Cover ihres Debütalbums "KISS" dem des Beatles-Albums "Meet the Beatles" ähnelt.

Die Hand auf dem Cover von "(Music From) The Elder" ist nicht die Hand von Paul Stanley. Es ist die Hand von einem Handmodel, so Ex-Manager Bill Aucoin. 

Als Gene Simmons 12 Jahre alt war, war sein Vorbild Jiminy Cricket. Er coverte den Song "When You Wish Upon A Star" sogar auf seinem Solo-Debütalbum.
 
Ace Frehley singt sehr gerne im Liegen. Er sagt: “Every time I ever record a lead vocal, I've had to do it on my back. If I stand up and try to sing, I can't hit the notes sometimes."

Anna Mertens, habserlebt.de Journalistin

Wie war die Stimmung im Publikum?

.... und den ganzen Ärger wert, denn Kiss hat ganz offensichtlich nichts verlernt! Absolut unterirdisch war allerdings die Organisation für Rollstuhlfahrer. Parkplätze noch hervorragend organisiert, dann allerdings ein Eingang für Rollstuhlfahrer exakt am anderen Ende des Geländes, von dem nur dummerweise keiner wusste, weder die Ordner noch die Polizei. Beschilderung fiel ebenfalls aus wegen 'ist nicht', was meiner schwerbehinderten Ehefrau wie vielen anderen Rollstuhlfahrern diverse Irrwege und eine Wartezeit von anderthalb Stunden für den Einlass einbrachte. Auf einer Notenskala von 1 bis 6 vergebe ich dafür eine glatte 7, vor einem Monat dauerte das in Stuttgart bei Phil Collins keine fünf Minuten! Trotzdem würden wir uns über einen Ersatztermin riesig freuen den bis zu dem Mistwetter war das Konzert einfach nur geil .... Für schlechtes Wetter kann niemand was und das Konzert wäre top gewesen. Die Abwertung auf zwei Sterne erfolgt ausschließlich aufgrund der absolut unterirdischen Organisation für Rollifahrer, ansonsten wären meiner Ansicht nach 4,5 Sterne gerechtfertigt gewesen

Ins Wasser gefallen - Thomas B.

Das KISS Abschiedskonzert war nach einer 3/4 Stunde auch schon wieder vorbei! Aufgrund einer Unwetterwarnung wurde das Konzert von einer Minute auf die andere abgebrochen. Die Band konnte sich noch nicht mal verabschieden! Die Pferderennbahn als Veranstaltungsort selbst ist nicht schlecht, Logistik und Infrastruktur allerdings eine Katastrophe und für Veranstaltungen >10.000 Besucher nicht zumutbar! Die Autokarawane der Besucher wird durch das Dorf Iffezheim geleitet, um letztendlich auf Wiesen einen Parkplatz für 15 € zu erstehen! Die Besucher müssen sich in langen Schlangen anstellen, um auf das Festivalgelände zu gelangen. Personenkontrolle und Ticketkontrolle hoffnungslos unterdimensioniert! Die Veranstalter sollten sich mal ein Beispiel an Balingen (BYH-Festival) nehmen! Nach dem Konzertabbruch mussten die Besucher im strömenden Regen über eine ca. 3 m breite Brücke (!) Richtung Parkplatz gehen. (Duisburg Love Parade lässt grüßen) Nur der Besonnenheit der Metaller ist es zu verdanken, dass es zu keiner Massenpanik mit Verletzten oder schlimmer gekommen ist. Unfassbar, dass eine solche Veranstaltung auf diesem Gelände genehmigt wird! Die Fahrzeuge der Besucher werden über geteerte Feldwege zur nächsten Landstraße geleitet, was zum krönenden Abschluss ca. 1 Stunde Stau bedeutet hat. Zum Konzert selbst: Kiss waren selbstverständlich gewohnt professionell. Vorgruppe nicht vorhanden (aber auch nicht nötig). Ein Maler hat zu Musik überdimensionale Gemälde gepinselt. Hätte man drauf verzichten können, dann wäre mehr Zeit für Kiss geblieben! Alles in allem hat das Wetter und die schlechte Orga und Infrastruktur uns die Stimmung verhagelt. Wenigstens gab's vom Konzert-Veranstalter 36,00 € als Entschädigung zurück.

„KISS super, abruptes Ende" - Harald Schneider

Organisation war offensichtlich am Limit. Vorprogramm kann man, muss man aber nicht. Als KISS die Bühne betreten hatte war dann alles vergessen. KISS in Topform, super Stimmung, guter Sound. Leider Abbruch nach 45 Minuten, und das für mindestens 100 EUR pro Nase. Der Abbruch war wahrscheinlich objektiv aus Sicherheitsgründen gerechtfertigt. Aber da wäre jetzt der Veranstalter gefordert, dass er einen Ersatztermin organisiert. Alles andere wäre den Fans bei der letzten Tour, beim letzten Konzert in Deutschland gegenüber nicht fair, weil eine Rückerstattung ersetzt nicht das verloren gegangene Konzert!

„Kiss-Klasse, halt leider nur 45 min !" - Manuela Giffhorn

„Wir sind für die Musik geboren. Wir sind die Diener eurer Ohren“, singen Rammstein eine Eloge auf „Rosenrot“ und ihre Fans. Richtig. Seit sich das Kollektiv vom Nebenprojekt einstiger DDR-Punkpoeten zum deutschsprachigen megaerfolgreichen Metal-Export gemausert hat, ist dessen Fangemeinde weltweit gewachsen. Seit dem harschen „Herzeleid“-Debüt (1995) zähle ich dazu. 2005, im Juni auf der Kindlbühne in der Wuhlheide, erlebte ich die Band erstmals livehaftig, 2011 in der O2-World erneut, beides in Berlin. Rammstein sind ein Gesamtkunstwerk - wie Richard Wagner in Hardrock. Auf Konzerten mit Feuer und Flamme, in ihren Texten mit morbiden Metaphern, subkulturell, subtil, ironisch, düster, schräg. In ihrer Musik ganz eigen, ganz markant - mit kernigen Riffs und Keyboards, Anleihen bei Industrial und Wave, bei Laibach oder Ministry oder oder... Rammstein sind epochal - nicht umsonst covern Größen wie Pet Shop Boys, Faith No More, Meshuggah etc. auf „Made in Germany“ Rammstein-Hits wie „Benzin“ oder „Mein Teil“. Kurzum: Rammstein - „Ohne Dich“ ? Geht nich’...

Großartige Musik, lausige Organisation, abruptes Ende

Kiss ist und bleibt eine der genialsten Rockbands. Auf Grund eines urplötzlichen Unwetters durften wir die Musiker nur relativ kurz genießen, aber diese knapp 45 Minuten waren der absolute Hammer und die Stimmung perfekt. Auch die Location fanden wir klasse, nur die Organisation nicht. Es gab für die tausende von Fans viel zu wenige Eingänge, was stundenlanges Schlangestehen bei heißen Temperaturen bedeutete. Für Verpflegungsstände und Toiletten war ausreichend gesorgt, der Andrang hielt sich in Grenzen. Ein No-Go war, dass es die begehrten Fan-Becher entweder mit Bier oder Cola gab, jeweils 5,50 plus 2 EUR Pfand. Die allgemeine Bitte, den Becher doch bitte (selbst fürs gleiche Geld) mit Wasser zu füllen, wurde konsequent abgelehnt ! Wie unflexibel kann man sein? Als das Gelände wegen des Wetters abrupt geräumt werden musste, erfolgten unklare Durchsagen und niemand wusste, ob das Konzert unter- oder abgebrochen war, für jeden sehr enttäuschend. Wir sind gespannt, ob seitens des Veranstalters eine Entschädigung oder Rückerstattung stattfindet. Ob das Konzert wiederholt wird, ist fraglich, da Kiss bekanntlich auf Abschiedstour sind. Wir sind dankbar für eine kurze aber geniale Show der hottest Band in the World, die weder für das Wetter etwas kann noch für die Organisation. Leider durften wir uns nicht wirklich verabschieden.

Meet & Greet gültig für 2 Personen
KISS Backstage Reporter für habserlebt.de

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