RAMMSTEIN

Wenn es noch an Beweisen fehlte, dass Rammstein zu den momentan größten Bands der Welt gehören, sollte die Sache nach der Veröffentlichung von „Rammstein“, dem 7. Album der Band, und dem ersten Teil der Stadiontour endgültig klar sein.

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RAMMSTEIN

Wenn es noch an Beweisen fehlte, dass Rammstein zu den momentan größten Bands der Welt gehören, sollte die Sache nach der Veröffentlichung von „Rammstein“, dem 7. Album der Band, und dem ersten Teil der Stadiontour endgültig klar sein. Denn da gab es: seitenweise Feuilleton-Diskussionen, der Sprung auf Platz 1 der Albumcharts in vielen europäischen Ländern, begeistertes Fan-Feedback auf das Album und beeindruckende Kritiken zur Tour, die in Rekordzeit ausverkauft war. Die neue Stadion-Bühnenkonstruktion, die Funken und Flammen schlagende Show, die perfekt eingespielte Band, der Humor und das Pathos der Rammstein-Inszenierung – all das gibt es in dieser Größe und Qualität in der Musiklandschaft eben selten. Da ist es nur folgerichtig, dass Rammstein allen Fans und jenen, die es noch werden wollen, neue Gelegenheiten bieten, ihre „Mega-Show“ (Merkur) zu erleben, die mit „sehr viel Feuerwerk, viel Knall und Rauch“ (Süddeutsche Zeitung) im Moment die europäischen „Stadien beben“ lässt (Nordkurier). Denn Rammstein legen nach und verkünden: 2021 geht die erste Stadiontournee ihrer Geschichte in eine zweite Runde

Als Rammstein Mitte der 1990er-Jahre mit dem Debütalbum „Herzeleid“ ihre Karriere begannen, konnte man wohl nur erahnen, dass sie schon bald zu den bekanntesten deutschen Musikexporten zählen würden. Mit seinem brachialen und einzigartigen Sound gelangte das Berliner Sextett bis in die Spitze der Charts und sorgte mit polarisierenden Texten, Artworks und Videos für mächtig Zündstoff in der deutschen Musikszene.

Ein Zündstoff, den sie auf ihren Live-Shows selbst entflammten: Dank des exzessiven Einsatzes von Pyrotechnik, einer gleißenden Lightshow und nicht zuletzt der pumpenden Songs erspielten sich Rammstein schnell den Ruf, eine Band zu sein, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Und das nicht nur im deutschsprachigen Raum: Als eine der ganz wenigen deutschen Bands schafften es Rammstein, auch im internationalen Tourgeschäft Fuß zu fassen. Kulturexport „Made in Germany“.

Nachdem sie 1995 den Fans ihr „Herzeleid“ geklagt und mit Songs wie „Asche zu Asche“, „Seemann“, „Du riechst so gut“ und natürlich „Rammstein“ Bandhymnen für die Ewigkeit abgeliefert hatten, ging es schon zwei Jahre später direkt auf Platz #1 in den deutschen Albumcharts. „Sehnsucht“ bedeutete für die Band den kommerziellen Durchbruch und lieferte mit „Engel“, „Tier“, „Du hast“ oder „Bück dich“ neuen Stoff, an dem sich die sittlichen Gemüter erhitzen konnten. Doch die Kontroverse war schon immer Wasser auf die Rammstein’schen Mühlen und der beste Treibstoff für ihre Kunst.

Alle folgenden Alben der Band – „Mutter“ (2001), „Reise, Reise“ (2004), „Rosenrot“ (2005) und „Liebe ist für alle da“ (2009) – platzierten sich wie selbstverständlich auf der Pole-Position der Charts und festigten den Ruf Rammsteins als eine der einflussreichsten und außergewöhnlichsten Bands, die Deutschland je hervorgebracht hat. Dass selbst alle drei bisherigen Live-Alben der Band – „Live aus Berlin“ (1999), „Völkerball“ (2006) und „Rammstein: Paris“ (2017) – die Spitze der hiesigen Charts erklommen, zeigt, wie sehr diese Band auch für ihre Liveshows geliebt und -feiert wird.

Mit ihrem unbetitelten „Rammstein“-Album hat sich die Band im Mai 2019 schließlich, zehn Jahre nach ihrem letzten Longplayer, in perfekter Rammstein-Manier zurückgemeldet. Sprich: mit einem absoluten Knall. In insgesamt 14 Ländern (natürlich auch in Deutschland) platzierte sich die Platte auf #1 in den Albumcharts – in den USA ging es zudem zum allerersten Mal in der Bandgeschichte in die Top 10 der Billboard Charts. Mit 270.000 verkauften Einheiten in der ersten Verkaufswoche hat das Album in Deutschland zudem den besten Start einer Band im neuen Jahrtausend hingelegt. Die beiden im Vorfeld veröffentlichten Singles „Deutschland“ und „Radio“ wurden über 150 Millionen Mal gestreamt – Zahlen, wie sie in Deutschland wohl nur Rammstein abliefern können.

Ruft man sich jene Festival-Auftritte vor Augen, die in den vergangenen Jahren nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, stehen Rammstein auch in dieser Liste ganz weit vorne: Ob bei Rock am Ring / Rock im Park, beim Wacken Open Air oder beim Hurricane / Southside Festival – Rammstein-Auftritte sind stets eine absolute Attraktion. Bei ihren Festival-Shows schwitzen nicht nur die Musiker auf und die Fans vor der Bühne, sondern auch die Macher dahinter: Eine Rammstein-Show gilt in puncto Produktion als so ziemlich das Anspruchsvollste, was man sich vorstellen kann. Kein Wunder bei einem dermaßen verschwenderischen Einsatz von Pyrotechnik, der einem ganz einfachen Credo folgt: „Feuer frei!“

Mit Rammstein haben Till Lindemann, Richard Kruspe, Paul Landers, Oliver Riedel, Christoph Schneider und Christian Lorenz etwas geschaffen, das über das Konstrukt einer „normalen“ Band weit hinaus geht: Rammstein ist nicht weniger als eine lebende Legende. Eine musikalische Entität, deren überbordende Live-Inszenierung immer wieder für fassungsloses Staunen sorgt. Die Gelegenheit, diese Band live zu sehen, sollte man unbedingt am Schopfe packen.

Für alle, die die Gelegenheit 2019 verpasst haben, oder von Rammstein aus verständlichen Gründen nicht genug bekommen können, gibt es großartige Neuigkeiten: 2020 spielt die legendäre Band weitere Konzerte in Deutschland. Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Berlin dürfen sich im Mai, Juni und Juli des kommenden Jahres auf das ultimative Live-Spektakel freuen. Aber auch viele weitere europäische Metropolen stehen für 2020 auf dem Tourplan, so geht es zum Beispiel nach Lyon, Turin, Warschau, Tallinn, Aarhus, Zürich und Klagenfurt.

Wenn es eine deutsche Band gibt, die man einmal live gesehen haben MUSS, dann sind es eindeutig Rammstein. Die Wahnsinnsshow, die Sänger Till Lindemann, die Gitarristen Richard Kruspe und Paul Landers, Bassist Oliver Riedel, Keyboarder Christian „Flake” Lorenz und Schlagzeuger Christoph Schneider live abliefern, lässt sich mit Worten kaum beschreiben – deshalb schaut man sich das Ganze am besten auf einer Live-DVD oder -Blu-ray an. Getreu dem Motto „Feuer frei!” versetzt das Bühnenspektakel aus abgefahrener Lichtshow, atemberaubender Pyrotechnik und wilden Showeinlagen die Zuschauer in Ekstase, ob in „Deutschland” oder „Amerika”. Rammstein sind der deutsche Musik-Exportschlager. Vor allem in den USA ist es keine Seltenheit, dass man jemandem mit Rammstein-T-Shirt oder -Kappe auf der Straße begegnet.

Das Tragen von Rammstein-Merch ist immer ein Statement. Als Fan drückt man seine Bewunderung für die Band aus und bringt gleichzeitig eine gewisse Attitude rüber. Denn Rammsteins Musik und Texte sind kompromisslos, ausdrucksstark, provokant und sexy – und die vielen zur Auswahl stehenden Merchandising-Artikel sind es auch. In Sachen Bekleidung dürfen sich Fans über einige Besonderheiten freuen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Rammstein-Bikini, -Badeanzug oder Badeshorts? Auch die schicken Jacken, Hemden, Hosen, Röcke, Tops oder Schuhe, die weit über das übliche T-Shirt- und Girlie-Angebot anderer Bands hinausgehen, sind echte Hingucker, die garantiert mit neidvollen Fragen à la: „Wo hast du das coole Teil denn her?” kommentiert werden.

Mindestens ein Rammstein-T-Shirt, -Longsleeve oder -Hoodie gehört aber selbstverständlich auch in den Schrank jedes Fans. Ob mit Logo, Album-Cover, Bandfoto oder anderem Druck versehen – die gerne in Schwarz gehaltenen Klamotten passen optisch perfekt zum brachialen Sound der Truppe. Außerdem kann man mit dem Tragen eines entsprechenden T-Shirts ohne Worte kommunizieren, welches Album oder welcher Titel zu den persönlichen Favoriten der Bandgeschichte gehört oder aber, bei welcher Tour man die Live-Giganten selbst erlebt hat. Von der „Herzeleid”-Blume bis zum „Diamant” vom selbstbetitelten 2019er-Album ist in puncto Design alles vertreten. So finden auch Fans der ersten Stunde die passenden Merch-Artikel, um ihrer langjährigen Treue Ausdruck zu verleihen. Die Alben selbst sind natürlich ebenfalls allesamt erhältlich, auf CD oder LP, mitunter auch als Limited Edition.

Während das Debütalbum „Herzeleid” 1995 die Pole Position der deutschen Albumcharts knapp verpasst, kann sich jedes weitere Album, inklusive der Live-Alben, danach auf Platz #1 platzieren. Mit ihrem zweiten Werk „Sehnsucht” (mit den Singles „Engel” und „Du hast”) gelingt den Berlinern auch gleich der internationale Durchbruch. Analog zum Erfolg wächst die Anzahl der Träger/innen von Rammstein-T-Shirts in Clubs, auf Konzerten und im Alltag, und zwar im In- wie im Ausland – und das ist in diesem Ausmaß wirklich einzigartig für eine deutschsprachige Band.

Nicht nur für ihre Musik und ihre Bühnenshow lassen sich Rammstein immer wieder etwas Neues einfallen, auch im Merch-Bereich scheint der Ideenreichtum von Till Lindemann und seinen Bandkollegen grenzenlos zu sein. Klamotten gibt es, wie oben beschrieben, in Hülle und Fülle. Accessoires wie Mützen, Schals, Armbänder, Ketten, Ohrstecker, Patches – alles am Start. Das Zuhause lässt sich am besten mit einem Poster, einer Fußmatte oder anderen Dekoartikeln im Rammstein-Look aufwerten. Schönes und Nützliches, etwa ein Rucksack, ein Regenschirm, Tassen, Untersetzer oder ein Feuerzeug gehört ebenso zum riesigen Rammstein-Merch-Sortiment. Auch Pflegeprodukte, von der „Bück Dich”-Seife bis zum „Kokain”-Parfum (das Kompliment „Du riechst so gut” ist vorprogrammiert), machen jeden Fan glücklich. Hier wird schon deutlich: Bei aller Härte und Düsternis bleibt der Humor bei Rammstein nicht auf der Strecke. Davon zeugen solch witzig-makabre Fanartikel wie die „Mein Teil”-Frühstücksbrettchen oder -Schürzen. Apropos: Auch um das leibliche Wohl ihrer Fans kümmern sich die Jungs; hierfür haben sie Wein, Bier und Spirituosen wie Gin und Rum sowie tiefschwarze Weingummis im Programm. Bei diesem umfassenden Angebot haben Fans die „Wahl der Qual” – denn was könnte es schöneres geben, als Rammstein-Merch auszuwählen?!

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FAKTEN

Gesang, Text: Till Lindemann (geboren am 04.01.1963)
Gitarre: Richard Zven "Scholle" Kruspe-Bernstein (geboren am 24.06.1967)
Gitarre: Paul H. Landers (geboren am 09.12.1964)
Bass: Oliver "Ollie" Riedel (geboren am 11.04.1971)
Keyboard: Christian "Flake" Lorenz (geboren am 16.11.1966)
Schlagzeug: Christoph "Doom" Schneider (geboren am 11.05.1966)

Alben & Hits

2015: XXI - The Vinyl Box Set
2012: Mein Herz brennt
2011: Made In Germany 1995 - 2011
2010: Ich tu dir weh , Haifisch
2009: Liebe ist für alle da , Pussy , Rammlied
2006: Mann Gegen Mann , Völkerball (Live CD / DVD, auch Special Edition + als Buch)
2005: Rosenrot , Keine Lust , Benzin , Rosenrot
2004: Reise, Reise , Mein Teil , Amerika , Ohne dich
2003: Lichtspielhaus DVD / Live-DVD
2002: Mutter , Feuer frei!
2001: Mutter , Sonne , Links 2-3-4 , Ich will , Links 2-3-4 (DVD-Maxi-Single)
1999: Live aus Berlin , Live aus Berlin DVD / Live-DVD
1998: Du riechst so gut '98 , Stripped , Original Single Collection (enthält: Du riechst so gut / Seemann / Engel / Engel "Fan Edition" / Du hast / Das Modell)
1997: Sehnsucht , Engel , Engel "Fan Edition" , Du hast , Das Modell
1996: Seemann
1995: Herzeleid , Du riechst so gut 

Anna Mertens, habserlebt.de Journalistin

Wie war die Stimmung im Publikum?

Wer zu Rammstein geht, liebt die Band, als stehe sie für eine Religion. Eine Religion ohne Gott, doch mit einem Frontmann wie Lindemann, der kein Wort ans Publikum richtet, nicht fragt, wie es geht, sondern mit einem Fleischermesser über die Bühne läuft. Wie ein aufgekratzter Kannibale. Die Leute mögen das. Wer zu einem Rammstein-Konzert kommt? Menschen mit schwarzen Shirt und einem sparsamen Lächeln. Sie gucken ernst, aber sie schreien vor Glück, wenn Lindemann wieder sein R rollt, zum Beispiel im Wort „WeltempfängeRRR“, das ein zentraler Begriff im neuen Lied „Radio“ ist.

Was waren die besonderen Momente der Show? Ganz klar die Zeit nach 22 Uhr, als es dunkel wurde und das Feuer aus dem Fundus geholt wurde, um den letzten Rest an Ratio abzufackeln. Feuerwerfer, schwarzes Konfetti und Donner schmückten diese dunkle Messe, die mit dem Lied „Du hast“ auf Touren kam. Das Konzert war da schon eine gute Stunde alt. Es sollte volle 130 Minuten dauern.

Ist das überhaupt erlaubt? – Juliane Schultz

Ich sah Rammstein erstmals 2002. Sie spielten auf dem Roskilde-Festival bei Kopenhagen. Auf der Bühne sang ein Muskelmann, der auf absurde Weise den Buchstaben R rollte. Um mich herum grölten 100 000 Dänen, Schweden und Norweger mit. Plötzlich holte der Sänger einen fleischfarbenen Schlauch aus seinem Hosenschlitz und bespritze daraus minutenlang den vor ihm auf allen Vieren kriechenden Keyboarder. Ich konnte nicht glauben, dass so eine öffentliche Erniedrigung erlaubt war und verließ verstört das Konzert. Erst auf den zweiten Blick, 2009 verliebte ich mich in ich die Band. Über das Album „Liebe ist für alle da“ fand ich den Zugang zur brachial-romantischen, überzogenen Rammstein-Welt. Heute bin ich textsicher und nur noch manchmal entsetzt.

„Ziemlich heiß“ – Thomas Luczak

Ich kann die Musik von Rammstein nur schwer ertragen – und die Texte finde ich auch nicht so dolle. Dennoch war ich auf zwei Konzerten in Rostock. Grund: die Pyro-Show. Meine Rammstein-Premiere hatte ich 1995 auf der „Stubnitz“ im Stadthafen. Damals schüttete Till Lindemann – ganz profan – Benzin auf die Bühne, bestrich Monitor-Boxen mit Brennpaste und zündete den Kram an. Die Folge: Das Feuer hätte um ein Haar den unter das Schlagzeug gelegten Teppich erfasst – und die Boxen waren ziemlich angekokelt. 14 Jahre später – 2009 in der Hansemesse – hatten Lindemann und Co. ein ganzes Arsenal hochprofessionelle Flammenwerfer und Gasbrenner dabei. Die Hallendecke widerstand dem Feuer, doch das Publikum ist jedes mal entflammt.

„Ohne Dich“ ? Geht nich’ – Jürgen Schulz

„Wir sind für die Musik geboren. Wir sind die Diener eurer Ohren“, singen Rammstein eine Eloge auf „Rosenrot“ und ihre Fans. Richtig. Seit sich das Kollektiv vom Nebenprojekt einstiger DDR-Punkpoeten zum deutschsprachigen megaerfolgreichen Metal-Export gemausert hat, ist dessen Fangemeinde weltweit gewachsen. Seit dem harschen „Herzeleid“-Debüt (1995) zähle ich dazu. 2005, im Juni auf der Kindlbühne in der Wuhlheide, erlebte ich die Band erstmals livehaftig, 2011 in der O2-World erneut, beides in Berlin. Rammstein sind ein Gesamtkunstwerk - wie Richard Wagner in Hardrock. Auf Konzerten mit Feuer und Flamme, in ihren Texten mit morbiden Metaphern, subkulturell, subtil, ironisch, düster, schräg. In ihrer Musik ganz eigen, ganz markant - mit kernigen Riffs und Keyboards, Anleihen bei Industrial und Wave, bei Laibach oder Ministry oder oder... Rammstein sind epochal - nicht umsonst covern Größen wie Pet Shop Boys, Faith No More, Meshuggah etc. auf „Made in Germany“ Rammstein-Hits wie „Benzin“ oder „Mein Teil“. Kurzum: Rammstein - „Ohne Dich“ ? Geht nich’...

Feuerwehr war nicht begeistert – Axel Meyer

Mitte der 90er Jahre: Rammstein sind mit ihrer ersten Scheibe „Herzeleid“ noch ein Geheimtipp. Für die Braunschweiger Zeitung bin ich beim Rammstein-Konzert in der legendären Braunschweiger FBZ-Konzerthalle. Stampfer Sound, Flammerwerfer und Pyro-Show. Ich bin schwer beeindruckt und schreibe einen dramatischen Artikel – so dramatisch, dass die Feuerwehr danach jede weitere Rammstein-Show im FBZ verbieten will. Inzwischen ist das FBZ längst abgerissen; aber das war – soweit ich weiß – nicht Rammsteins Verdienst.

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